Die zweite Woche.
Nach einem tollen Ski- und Flugwochenende schreitet die Bauaktion in unseren Modellbauräumen voran. Die notwendigen Kleinteile zur Fertigstellung vom Rumpfrohbau wurden besorgt. 4. Abend. Die Rumpfunterseite wird eben geschliffen und beplankt. Die Faserrichtung verläuft quer zum Rumpf. Hierdurch wird eine höhere Verdrehfestigkeit vom Rumpf erzielt. Dominik sorgt mit vielen Stecknadeln und Klammern für gute Pressung der Klebestellen. Ralf und Markus kleben die Eckleisten in den Rumpf. Danach wird die untere Beplankung aufgebracht.

5. Abend. Die P-39 bekommt keine Motorhaube. Innen am Rumpf werden Verstärkungen auf die Rumpfseitenteile aufgeklebt. Meine Focke-Wulf nimmt auch langsam Formen an. Die Querruder sind ausgeschnitten und verkastet.
Während der Trockenzeit von seinem Rumpf konstruiert und baut Stefan aus den Abfällen ein Segelflugzeug. Nach dem Auswiegen erfolgt gleich der Erstflug - und das Ding fliegt auf Anhieb. Alle Jungen haben Ihren Spaß. Dieser wird nur getrübt, weil anschließend Reinemachen in den Bauräumen angesagt ist.
6. Abend. Mit 3 mm Balsa wird der runde Rumpfrücken überzogen. Die Beplankung wird mit 5-Minten-Epoxy an einer Seite angeklebt. Nach der Trockenzeit wird das Balsabrett ordentlich mit Wasser getränkt. Nun lässt sich die Beplankung leicht um die Rundung formen. Das 2. Ende wird an die 2. Rumpfseite angepasst und mit Weißleim verklebt. Das Klebeband soll nur im Bereich der Spanten angebracht werden, da sich sonst die Beplankung zwischen den Spanten durchbiegt. Um den Jungen die nächsten Schritte zu erläutern wird immer an einem Rumpf vorgebaut. Beim Modell von Stefan wurde die hintere Rumpfbeplankung und der Kabinenfüllklotz angeklebt. Ein Flugwochenende mit schönem Wetter steht uns bevor.
3. Woche

Zurück zur Startseite Jugendarbeit.